Eine Klientin beschrieb ihre Autofahrangst mal so: “Wenn ich mitfahren soll, ist das kein Problem. Sobald ich aber ans Steuer muss geht’s los. Ich fange an zu zittern und werde ganz hektisch. Ich stelle den Sitz 20 Mal vor und zurück, dann den Innenspiegel, dann den Gurt-Höhenversteller. So lange, bis mein Freund die Nase voll hat und mich vom Fahrersitzt verjagt und selbst fährt. Wenn ich alleine irgendwo hin muss hoffe ich auf eine Zugverbindung oder ich fahre da eben nicht hin.”
Autofahrangst ist weit verbreitet. Ob als Fahrer oder als Mitfahrer: Menschen, mit Autofahrangst sind in ihrer Mobilität und Selbstwirksamkeit eingeschränkt; teilweise sogar sozial isoliert, weil sie nirgendwo selbstständig hin oder mit können.
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